Zahnmedizinische Behandlung von Risikopatienten
Viele medizinische Vorerkrankungen wie hoher Blutdruck, Zuckerkrankheit, Herz-Kreislauf Leiden oder Krebs können Auswirkungen auf eine zahnärztliche Behandlung haben. Dies gilt ebenfalls für einige Therapiemaßnahmen wie beispielsweise die Krebs-Bestrahlungstherapie. Auch müssen besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, wenn der Patient auf bestimmte Medikamente (z.B. blutdrucksenkende Medikamente wie Betablocker, ACE-Hemmer, Calcium-Antagonisten oder Blutzuckertabletten, Blutzuckerspritzen etc.) angewiesen ist.
Was ist in einem Erstgespräch abzuklären?
Um Risiken bei der zahnmedizinischen Behandlung von Risikopatienten auszuschließen, ist eine genaue Planung und Vorbereitung nötig.
Neben erfolgreichen Studienabschlüssen in Humanmedizin und in Zahnmedizin verfügt Prof. Dr. Dr. Weibrich über eine umfangreiche praktische humanmedizinische Erfahrung. Prof. Dr. Dr. Weibrich hat eine mehrjährige Berufserfahrung als angestellter Arzt. Er war sowohl in einer internistisch-kardiologischen Fachpraxis als auch in einer unfallchirurgischen Schwerpunktpraxis tätig, bevor er in der Universitätsklinik Mainz die Facharztausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen absolvierte.
Folgende Punkte müssen vorher abgeklärt werden
- das genaue Krankheitsbild
- ggf. Rücksprache mit Haus- oder Facharzt
- Medikamenteneinnahme
- Überwachung der Körperfunktionen
- Krankentransport
Durch diese allgemeinmedizinischen Begleitmaßnahmen ist die zahnmedizinische Behandlung von Risikopatienten ohne eine unnötige Gefährdung Ihrer Gesundheit gewährleistet.
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